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Guatemala

Guatemala ist eine Zentralamerikanische Republik. Der Staat erstreckt sich über 109 021 km² und grenzt an Honduras, El Salvador, Mexiko und Belize. Die beiden Küsten Guatemalas befinden sich am Pazifik und am Karibischem Meer. Die Hauptstadt ist Guatemala-Stadt. Insgesamt leben knapp 12 800 000 Menschen in Guatemala.

Die Kluft zwischen Arm und Reich ist in Guatemala sehr groß. Ein Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Dazu kommt, dass Guatemala eines der ärmsten Länder Zentralamerikas ist. Aus diesen Gründen gibt es eine hohe Rate an Kriminalität im Land. Touristen sollten keine Wertsachen und große Geldbeträge bei sich tragen. Insbesondere auf Märkten und in Touristengebieten ist Vorsicht geboten.

Kriminalität ist aber nicht explizit gegen Touristen gerichtet. Die Sicherheitslage ist generell eher schlecht und die Kriminalität wird durch ein hohes Gewaltpotential geprägt. Zudem kommt es in Guatemala häufig zu Blockaden und Streiks.

Nur in den größeren Städten kann man von einer ausreichenden Gesundheitsversorgung sprechen. Vor Antritt der Reise sollten sich Touristen gegen Malaria und Hepatitis A impfen lassen. Allerdings besteht kein Impfzwang. Das Tropeninstitut informiert über die aktuelle Lage in Guatemala und ob es empfehlenswert ist, sich gegen andere Krankheiten wie etwa Cholera zu schützen.

Leitungswasser sollte im ganzen Land nicht getrunken werden. Es eignet sich lediglich zum Baden und Duschen. Für den Verzehr und für das Zähneputzen sollte in Flaschen abgefülltes Wasser verwendet werden. Auch abgekochtes Wasser eignet sich.

Der Tourismus wird seit dem Ende der 1990er Jahre immer wichtiger für Guatemala. Es gibt sehenswerte Städte, wie die ehemalige Hauptstadt Antigua Guatemala, Chichicastenango und Quetzeltenango. Wichtige touristische Ziele sind die alten Maya-Städte wie beispielsweise Tikal, der Atitlán-See, der Lago Izabal, der Rio Dulce und an der Karibikküste Livingston. Touristen schätzen aber auch die unterschiedlichen Klimazonen mit ihren verschiedenen Charakteren.

Die Bauwerke der Maya, die noch am Besten erhalten sind, befinden sich in der Tiefebene El Petén. Hier gibt es fast nur Sumpf, Urwald und Savanne. Das Gebiet macht zwar gut 30 Prozent Guatemalas aus, dennoch ist es sehr wenig erschlossen, so dass nur 3 Prozent der Bevölkerung hier lebt. Von der Stadt Flores aus starten Touren zu den gut erhaltenen Bauwerken Tikal, El Mirador, Uaxactún, Yaxjá und Rio Azul.

1979 wurde die bedeutendste Maya-Ruine von Tikal zum Weltkulturerbe ernannt. Der gleichnamige Nationalpark ist Weltnaturerbe. Tikal umfasste zu seinen besten Zeiten rund 3000 Gebäude. Begonnen wurde der Bau vor 2000 Jahren.
Rund um Flores gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten. Dazu zählt der See Lake Petén Itza und die Höhle Aktun Kan.

An der Karibikküste befindet sich eine Stadt namens Livingston. Touristen schätzen den karibischen Ort, von dem aus Ausflüge nach Honduras, Belize oder den Río Dulce hinauf gebucht werden können.Die Landschaft entlang des Flusses ist sehr sehenswert: Naturreservate, Tiere, Hüttensiedlungen und Feldformationen können vom Boot aus bewundert werden.Höhepunkt einer solchen Fahrt könnte das Castillo San Felipe sein. Hier haben sich die Spanier einst vor englischen Piraten verteidigt.

Seit 1981 ist die antike Maya-Stadt Quirigua Weltkulturerbe der UNESCO. Diese Bauten sind nicht so groß wie in Tikal, allerdings sind die Stelen aus der Mayazeit am besten erhalten. Viele Steinmetzarbeiten sind noch sehr gut erhalten und detailreich. Erreicht wird Quirigua unweit der Hauptstraße zwischen Guatemala-Stadt und Puerto Barrios.

Einen Nebelwald, wie er für Guatemala typisch ist, finden Touristen nördlich der Hauptstadt im Mittleren Hochland. Von der Stadt Cobán aus lassen sich verschiedene Touren machen. Zu erwähnen sind hier die mehrstufigen Cascaden von Semuc Chambey, die Lanquin-Höhle und der Quetzal Sanctuary.

Zwischen den Vulkanen Atitlán, Tolimám und San Pedro liegt der See Lago de Atitlán. Der Ort Panajchel ist mittlerweile touristisch. Von hier aus können Ausflüge zur Regionalhauptstadt Sololá und in die Umgebung unternommen werden. Interessant ist auch eine Vulkanbesteigung und eine Bootsfahrt auf dem See.
Nördlich des Sees befindet sich ein Ort namens Chichicastenango. In dem sehr ursprünglichen Dorf findet traditionell Donnerstags und Sonntags ein Markt statt.

Antigua ist eine alte Kolonialstadt, welche nur 25 Kilometer von der Hauptstadt entfernt liegt. Die Stadt erzählt eine großartige Geschichte und versprüht einen ganz eigenen Charme. In seiner Blütezeit war Antigua genau so mächtig wie Lima und Mexiko-Stadt. Eingerahmt ist die Stadt von drei Vulkanen.

Im Südwesten des Landes befindet sich die Stadt Quezeltenango mitten im Bergland. Von dort aus sind Ausflüge zu vielen Bergdörfern möglich. Außerdem gibt es in der Nähe heiße Quellen. Touristen kommen in diese Stadt hauptsächlich wegen der zahlreichen Spanischschulen.
An der Pazifikküste findet man einen schwarzen Lavastrand. Bei einem Bootsausflug können die Lagunen, Mangroven, Seevögel und Schildkröten bestaunt werden.

Guatemala ist das ideale Land für Naturfreunde. Der Nebelwald und die Bergregionen laden zu Vogelbeobachtungen ein. Wandern und Trekking ist in vielen Gebieten sehr empfehlenswert. Viele Touristen umwandern den Atitlán-See in zwei bis drei Tagen oder besteigen zusammen mit einem Führer einen der Vulkane.

Die Pazifikküste ist durch die schwarzen Sandstrände zwar sehr reizvoll, touristisch aber noch nicht stark erschlossen. Lediglich Chulamar und Monterrico verfügen über eine touristische Infrastruktur. An der Karibikküste erstreckt sich der Urwald bis zum Meer.

Wer nicht länger als drei Monate in Guatemala verweilen möchte, braucht lediglich einen gültigen Reisepass. Bei der Einreise erhält man eine Aufenthaltserlaubnis für 4 Wochen. Vor Ende dieser Zeit kann das Visum bei der Polizei auf drei Monate ausgedehnt werden.

Guatemala ist mit El Salvador und Mexiko durch zwei internationale Straßen verbunden. Auf einer Länge von 511 km durchquert die Panamericana das Land. Die zweite Straße heißt Carretera del Pacifico. Honduras wird über die Carretera Ineroceánica erreicht.

Nur etwa ein Viertel der Straßen in Guatemala sind asphaltiert. Dazu zählen fast hauptsächlich die Straßen, welche die Departementshauptstädte miteinander verbinden. Das Straßennetz ist etwa 14 000 km lang. Seit 2007 verkehren keine Züge mehr in Guatemala. Transport erfolgen daher nur noch über Lastwagen und Busse. Es sind ungefähr 98 000 Busse für den öffentlichen Transport im Einsatz.
In Guatemala gibt es drei internationale Flughäfen. Von 2005 bis 2007 wurden die Flughäfen in Guatemala-Stadt, Flores und Quetzaltenango modernisiert. Weitere Flughäfen mit regionaler Bedeutung gibt es in Puerto Barrios und Puerto San José.

In den größeren Städten gibt es auch Taxis. Vor Antritt der Fahrt sollte ein Preis ausgehandelt werden.
Autos können gemietet werden. Dies ist eher unüblich, da die Straßenverhältnisse und der Verkehr für Europäer gewöhnungsbedürftig sind. Wer sich ein Auto mietet sollte dringend prüfen, ob ein Versicherungsschutz besteht.

Der Großteil der Exporte wird über zwei große Häfen abgewickelt. Am Atlantik liegt der Hafen Puerto Sanyo Toms. Am Pazifik befindet sich der Hafen Puerto San José. Ein weiterer kleinerer Hafen liegt in Champerico an der Pazifikküste. Dieser ist für die Kaffeeanbaugebiete von Bedeutung.

Seit dem 15. Januar 1986 ist Guatemala eine demokratische Republik. Laut Verfassung gibt es ein Mehrparteiensystem und Legislative wird von Judikative getrennt. Dies sind in Guatemala das Parlament und der Oberste Gerichtshof. Gewählt wird alle vier Jahre: Parlament und Präsident. Außer angehörige des Militärs dürfen alle Bürger ab dem 18. Lebensjahr wählen.

Die Demokratie in Guatemala ist noch sehr jung. Daher kommt es auch, dass die Parteien sehr häufig nur eine Legislaturperiode überstehen und danach wieder verschwinden. Zudem haben Militär und Unternehmen starken Einfluss auf die Politik. Die Bevölkerung dagegen hat das Vertrauen in die Politik verloren. Insbesondere die indianisch stämmigen Bürger versuchen durch Selbstjustiz zu regeln, was sie dem Rechtssystem nicht zutrauen.
In Guatemala gibt es immer noch die Todesstrafe. Aufgeteilt ist Guatemala in 22 Departements.

Während des Bürgerkriegs gab es keine politischen Abkommen mit anderen Staaten und war quasi isoliert. Erst nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens konnte Guatemala beginnen, sich international zu orientieren. So bestehen beispielsweise seit 2001 Handelsabkommen mit den Nachbarstaaten El Salvador, Mexiko und Honduras. Guatemala ist Mitglied der Petrocaribe und der CELAC.

Heute verfügt das Militär über etwa 15 000 Personen. Die Streitkraft war bis zur Unterzeichnung des Friedensabkommens noch 44 200 Mann stark. Diese wurden stark reduziert und sind heute für den Kampf gegen die Kriminalität im Einsatz.

Guatemala exportiert hauptsächlich Kaffee und Textilien, aber auch Rum, Kardamom, Kautschuk, Tabak, Bananen, Baumwolle und Zucker.
Arbeits- und Menschenrechtsorganisationen kritisieren die Maquiladorawirtschaft des Landes. Diese Art der Wirtschaft sorgt für ein geringes Staatseinkommen und fördert im Gegenzug die Proletarisierung der Landbevölkerung. Diese können sich nur noch schlecht durch eigene Landwirtschaft versorgen. Besonders während des Bürgerkriegs wurden landwirtschaftliche Strukturen zerstört. Erst seit wenigen Jahren ist der Tourismus ein wichtiger Wirtschaftszweig Guatemalas. Touristen werden hauptsächlich von den Ruinenstätten der Maya angezogen.

Strom wird in Guatemala zu 55 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen. Die wichtigste Rolle spielt dabei Wasserkraft. Mittlerweile werden aber auch Bagasse in Zuckerrohrfabriken und Geothermen verwendet. Seit 2003 werden erneuerbare Energien in Guatemala durch Steuerbefreiung gefördert. Auf dem Land verwendet die Bevölkerung zum größten Teil Holz und Holzkohle im Haushalt.

Die Landeswährung heißt- so wie das Wappentier- Quetzal. Ein Quetzal entspricht 100 Centavos. Da diese Währung im Vergleich zu Dollar und Euro sehr schwach ist, sind Freizeitgestaltung, Essen, Unterkunft und Transportmittel für Touristen sehr günstig.
Im ganzen Land kann fast immer mit Kreditkarten und Reiseschecks bezahlt werden.

Das ursprüngliche Goathemala war einst das Zentrum der alten Zivilisation der Maya. Zahlreiche Ruinen zeugen von der indianischen Geschichte des Landes. Durch westliche Hilfe konnten einige Maya-Städte im Westen des Landes freigelegt werden. Der Hauptteil der unzähligen Ruinen schlummert aber weiterhin im Verborgenen. Die wichtigste Ruine ist Tikal. Eine weitere bekannte ist Cival. Heute sind die Maya-Ruinen eine wichtige touristische Attraktion.

1524 eroberten die Spanier das Land. 1821 kam es zur Unabhängigkeitserklärung. Bis dahin war Guatemala eine spanische Kolonie. 1823 wurde das Land Mitglied der Konföderation Zentralamerikas. 1831 trat Guatemala wegen Geldmangel große Teile des Landes an die Briten ab. Dieses Gebiet trägt heute den Namen Belize. Erst 1840 wurde Guatemala ein unabhängiger Staat.

Zwischen 1841 und 1871 war ein konservatives Regime an der Macht, dessen Ziel eine wirtschaftliche Modernisierung war. Danach wurde bis 1944 diese Modernisierung forciert. Hauptsächlich wurden Bananen und Kaffee großflächig angebaut.

Guatemala wurde Anfang des 20. Jahrhundert bis 1944 von unterschiedlichen Militärdiktaturen geführt. Erst Präsident Juan José Arévalo leitete demokratische Reformen ein. In der Oktoberrevolution wurde Diktator Jorge Ubico gestürzt und der Weg für ein neues Guatemala geebnet. Präsident Arévalo implementierte einen Arbeiterkodex und die Pressefreiheit.

1954 initiierte die USA eine Hetzkampagne gegen Guatemala. Zuerst dachte man, die Unites Fruit Company intervenierte dies. Mittlerweile geht man aber davon aus, dass im Rahmen der Truman-Doktrin eine kommunistische Gefahr aus Zentralamerika klein gehalten werden sollte. Im gleichen Jahr wurde daher Präsident Arbenz gestürzt. Ihm folgte Diktator Carlos Castillo Armas. Dieser machte alle Sozial- und Agrarreformen rückgängig. 1957 wurde er ermordet. Diktator Ydígoras ersetze ihn. Auch er wird für Gewalt und Morde verantwortlich gemacht.

Von 1960 bis 1996 herrschte Bürgerkrieg in Guatemala, worunter die indige Bevölkerung sehr stark litt. Die Regierung wehrte sich gegen die Guerillabewegung. Mehr als 200 000 Menschen starben und über eine Millionen flohen in umliegende Länder.

1986 wurde Guatemala zur Präsidialrepublik. Erst 1996 wurde ein Friedensabkommen unterzeichnet, der den Konflikt offiziell beendete. Erst spät konnte man sich zu einem Schuldeingeständnis durchringen. Die indige Bevölkerung litt zuvor stark. Dennoch leben immer noch mehr als 80 Prozent unter der Armutsgrenze. Guatemala befindet sich aber auf dem Weg zu einem demokratischen Staat mit multikulturellen Wurzeln.
Heute kommt es häufig zu Konflikten zwischen der Regierung und Drogenkartellen.

Der Hauptteil der Bevölkerung Guatemalas lebt im Hochland. Dort befindet sich auch Guatemala-Stadt mit etwa 3,5 Millionen Einwohnern. Schätzungen gehen sogar von mindestens 5 Millionen Einwohnern in der Hauptstadt aus. Weitere Wichtige Städte sind Mixco, Villa Nueva,
Amatitlán, Chinautla, Quetzaltenango, Excuintla, Cobán, Huehuetenago und Antigua.

Knapp 60 Prozent der Bevölkerung Guatemalas stammen europäischen oder europäisch-indigenen Vorfahren ab. In Guatemala nennt man diese Bevölkerungsgruppe „Ladinos“. Die Vorfahren stammen hauptsächlich aus Spanien. Weitere 40 Prozent stammen von den Maya ab. Die Minderheit in Guatemala hat asiatische Vorfahren. Wenige stammen von Kariben ab.

Die Analphabetenrate ist mit 30 Prozent sehr hoch in Guatemala. Durch Private Spenden werden Hilfsprogramme organisiert.

In Guatemala wird hauptsächlich Spanisch gesprochen. Dies ist auch die Amtssprache und von 65 Prozent der Bevölkerung die Muttersprache. Es gibt aber weitere sieben Sprachen, welche in Guatemala anerkannt sind. Dazu zählen einige Maya-Sprachen und Igneri. Karibisch angehauchtes Englisch ist bei den Garifuna üblich. Ältere Menschen sprechen teilweise noch die Xinca-Sprache. In Guatemala werden insgesamt noch 53 Sprachen gesprochen. Dabei handelt es sich um 22 Maya-Sprachen. Der Rest sind Idiome und indigene Sprachen.

Ungefähr 90 Prozent der Bevölkerung ist Christlich. Zwei Drittel davon gehören der römisch-katholischen Kirche an. Ein Drittel ist Protestantisch. Dazu gehören hauptsächlich frei-evangelische Kirchen. Zahlreiche Rituale der Maya finden sich in der christlichen Folklore Guatemalas wieder. Zum Beispiel werden christlichen Heiligen Opfer dargebracht. Auch aus der spanischen Folklore sind viele Dinge in Guatemala wieder zu erkennen.
Muslime sind in der Minderheit. Sie schätzt man auf etwa 1 200 Menschen.

Im Norden Guatemalas erstreckt sich tropischer Regenwald. Im Hochland ist es trockener. Dort befindet sich auch aufgrund der Höhe eine Kiefersavanne. Im Gebirge findet man tropische Nebel- und Bergwälder. Savannenvegetaion mit teilweise Kiefern- und Eichenmischwäldern findet man im Binnenhochland. Tropischen Feuchtwald findet man an den Küsten zum Karibischen Meer und zum Pazifik.

In den Tropenwäldern gibt es zahlreiche Tiere: Jaguar, Nabelschweine, Ozelots, Tapire, Hirsche und Affen. Es gibt außerdem zahlreiche Schlangenarten, Leguane und Krokodile. Im Tropenwald lebt auch der Qutzal. Dieser 35 cm große Vogel ist das Wappentier Guatemalas.

Das Klima im Hochland Guatemalas ist unterschiedlich. Zwischen 18 und 28 Grad Celsius betragen die Temperaturen auf einer Höhe von 1 300 bis 1 800 Metern. Dort ist das Klima ganzjährig Mild. Im Januar und Februar kann es in höheren Lagen empfindlich kalt werden. Von Mai bis August kommt es in den Bergen zur Regenzeit. Es regnet jeden Tag sehr stark.

Die beste Reisezeit ist außerhalb der Regenzeit von Mai bis August.

An der Pazifikküste herrscht stets feucht-tropisches Klima. In Guatemala muss auch mit Hurrikans gerechnet werden. Diese können Schlammlawinen und Überschwemmungen verursachen.

15° 30′ Nord, 90° 15′ West- Das sind die Koordinaten des Zentralamerikanischen Landes. In der Stadt Cuilapa befinde sich der Mittelpunkt des Doppelkontinents.
Guatemala grenzt an vier Länder: Süden El Salvador, Südosten Honduras, Osten Belize, Norden Mexiko.
Guatemala ist geprägt durch tropischen Regenwald im Nordosten und Hochland im Osten mit zahlreichen Vulkanen. Dort befindet sich der 4 220 m hohe Vulkan Tajumulco.

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